Seit über 100 Jahren kämpfen immer wieder verschiedene Gruppen um Anerkennung und gesellschaftliche Teilhabe. In diesem Jahr erinnern wir viel an die Einführung des Frauenwahlrechts im Jahr 1918, dem ein erbitterter Kampf der Frauenbewegung vorangegangen war. Bis zur vollständigen Anerkennung der Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung der Frau war es noch ein weiter Weg – wenn diese heute überhaupt erreicht ist. Andere Gruppen, die um diese Anerkennung rangen oder noch immer ringen, sind arme und beeinträchtigte Menschen genauso wie Migranten oder die Lesben und Schwulen, Bisexuellen, Trans und Intergeschlechtlichen.
Seit über 100 Jahren kämpfen immer wieder verschiedene Gruppen um Anerkennung und gesellschaftliche Teilhabe. In diesem Jahr erinnern wir viel an die Einführung des Frauenwahlrechts im Jahr 1918, dem ein erbitterter Kampf der Frauenbewegung vorangegangen war. Bis zur vollständigen Anerkennung der Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung der Frau war es noch ein weiter Weg – wenn diese heute überhaupt erreicht ist. Andere Gruppen, die um diese Anerkennung rangen oder noch immer ringen, sind arme und beeinträchtigte Menschen genauso wie Migranten oder die Lesben und Schwulen, Bisexuellen, Trans und Intergeschlechtlichen.
Mit diesen Kämpfen um Anerkennung beschäftigt sich aktuell die gleichnamige Ausstellung im Stadtmuseum Oldenburg. Am 1. Dezember erhielt die LSU in Niedersachsen gemeinsam mit Freunden eine Führung durch die Exponate. Museumsdirektorin Dr. Nicole Deufel erläuterte den roten Faden zwischen den sehr unterschiedlichen Bereichen. Ein kleines Highlight in der Mitte: das Banner vom CDU/LSU/RCDS/JU-Wagen beim CSD Nordwest 2018.
Die Ausstellung ist noch bis zum 13. Januar 2019 im Stadtmuseum Oldenburg zu sehen. Die Tageskarte für das Museum kostet drei Euro. Neben Führungen werden auch spezielle Angebote für Schulklassen angeboten, wie ein Planspiel oder ein Workshop in Kooperation mit SCHLAU e.V. Weitere Informationen gibt es unter www.stadtmuseum-oldenburg.de.